Beim Vierfarbdruck werden die subtraktiven Primärfarben (Gelb, Magenta, Cyan) und Schwarz gedruckt. Wenn zum Kopieren der Originalfarbe des Druckvorgangs andere Farben als Gelb, Magenta, Cyan und Schwarz verwendet werden, sollte dies nicht als „Vierfarbdruck“, sondern als „Schmuckfarbdruck“ oder „Punktfarbdruck“ bezeichnet werden.
Der Vierfarbdruck ist ein lithografisches Druckverfahren, bei dem die Grundfarben Rot, Grün und Blau sowie Schwarz (Tinte oder Farbstoff) nach dem Prinzip der subtraktiven Mischung verwendet werden, um eine vollständige Farbwiedergabe zu erzielen.
Vierfarbdruck ist eine Druckart. Dabei handelt es sich um ein Farbdruckverfahren mit vier Farben: Gelb (Y), Magenta (M), Blau (C) und Schwarz (BK). Theoretisch können im Vierfarbdruck Tausende von Farben erzeugt werden, indem Y, M, C und BK ohne Wiederholung kombiniert werden.
Beim Vierfarbdruckverfahren werden vierfarbige Rasterwinkel und vierfarbige Tinten (die drei subtraktiven Grundfarben: Cyan, Magenta, Gelb und Schwarz) verwendet, um die Farbe des Originals zu reproduzieren. Es wird auch als Prozessdruck oder CMYK-Druck bezeichnet, ein Begriff, der nach der Druckfarbe benannt ist.
Drucken Sie Farbbilder mit drei subtraktiven Primärfarben (Gelb, Magenta und Cyan) und Schwarz. Die zum Drucken verwendeten Originalfarbbilder müssen in ihre eigenen Farbauszüge getrennt werden, und eine schwarze Farbauszugsplatte wird hinzugefügt, um die Cyan-, Magenta- und Gelbtinten zu korrigieren und so die Schwärze des gedruckten Bildes zu verbessern. Diese Filme werden verwendet, um die vier Platten herzustellen, die für den Vierfarbdruck benötigt werden.
Um qualitativ hochwertige Ergebnisse zu erzielen, muss bei einer Druckmaschine jede Platte genau auf die anderen Platten abgestimmt sein. Dies ist das branchenübliche Druckverfahren. CMYK ist ein Farbsystem, das in Computerdruckgeräten weit verbreitet ist.